Rep./HU-Vorb. VW T4 Caravelle
Ich als Mensch mit
Behinderung (Passivfahrer) habe für rollstuhlgerechten (mit seitl. AMF Hubmatik Unterflur-Kassettenlift
ausgestatteten), älteren VW T4
Caravelle GL 2.5 Benziner
Automatik (Motorkennung: AAF) mit EZ 02.1995 und einer Laufleistung
von 147800 km bei ansonsten gutem
Allgemeinzustand mit einigen Beulen und Lackschäden (aber keine gravierende Roststellen!)
für eine Instandsetzung als HU-Vorbereitung bis möglichst spätestens 31.01.2020 (HU-Fristablauf) folgende Arbeiten zu
vergeben:
Erneuerung von
1. Traggelenke unten
2. Stoßdämpfer vorne und hinten
3. Bremsleitungen hinten
4. Filter komplett austauschen (Luft, Pollen, Benzin, Öl)
5. Öl
Instandsetzung (oder notfalls Austausch)
6. Lenkgetriebe
7. Auspuff (Schellen und Endtopf, L168E! 034956)
8. Stellmotor der Zentralverriegelung
9. Einfettung und Neujustierung der Schiebetür re. (schließt schwer, nur mit rustikalem Zuschmeißen )
Wichtig ist mir zunächst, dass die HU-Plakette sicher ist, damit ich möglichst ohne Unterbrechung über n Winter mobil bleibe
(falls dieser noch kommt...).
Die Materialaufwendngen sollten ca. 600,00 EUR (bei Vollaustausch von Lenkgetriebe UND Auspuff, bei Reparatur von
Lenkgetriebe und Schweißen des Auspuff-Endtopfes natürlich entsprechend weniger...) nicht überschreiten. Als EU-Rentner mit
schmalerem Geldbeutel bekomme ich keinerlei Zuschüsse mehr für die Reparaturen... Wenn ein (geringerer, nicht zwingend HU-
relevanter) Teil der Dinge auch noch auf den Februar/März 2020 gestreckt werden kann, wäre mir das auch sehr recht...
Fahrzeugstandort ist z. Zt. 50321 Brühl. Ich bin aber nicht auf Brühl als Ort der Werkstätte des Auftragnehmers festgelegt.