Fahrt zur Heideblüte in das ehemalige Bombodrom bei Wittstock

Erlebnistag zur Freien Heide. Beginn in Zempow in der Friedensscheune. Besichtigung der Ausstellung zum ehemaligen Bombodrom und den erfolgreichen, zivilen Widerstand gegen die weitere militärische Nutzung als Bombenabwurfplatz. Lichtbildvortrag von Ulrike Laubenthal und Hans-Peter Laubenthal. Besuch einer Kunstausstellung im Institut für weisse zone Forschung des Künstlers Michael Kurzwelly. Führung durch Wilhelm Schäkel und der Fotoausstellung Impressionen aus der weissen zone . Bilder aus dem verbotenen Gelände.
Weiter geht es gegenüber im einLaden. Dort reicht Evelyn Haut einen leckeren Mittagsimbiß.
Anschließend folgt der Höhepunkt des Tages.
Die Fahrt mit dem Pferdefuhrwerk in die blühende Heidelandschaft. Bei einem Picknick kann die wunderschöne, ehemals militärische Landschaft bei Kaffee und Kuchen genossen werden.
Es gibt viel Zeit zum Gespräch und für Fragen zur Wittstock-Ruppiner Heide.
Begleitet wird die Fahrt aus Sicherheitsgründen von einem ausgebildeten Feuerwerker. Das Verlassen der sicheren Wege ist strengstens untersagt. Ein hoher Anteil des Geländes ist hochgradig munitionsbelastet.
hier geht es zur Friedenscheune Webseite (http://www.friedensscheune.de)
Veranstaltungsstätte: Pferdekremser
Veranstaltungsort: 16909-Wittstock OT Zempow (Deutschland)
Strasse / Nr.: Zempower Dorfstraße 40
Beginn: 14.09.2020 11:00 Uhr
Eintritt / Zusatz (inkl. MwSt.): 35.00 Euro
Kontakt:
Friedensscheune Zempow e.V.
Ulrike Laubenthal
Zempower Dorfstraße 40
16909 Wittstock OT Zempow
033923-715071
info (at) friedensscheune.de
http://www.friedensscheune.de
Der Verein Friedensscheune e.V. wurde am 23.4.2020 in Zempow gegründet. Die Initiative hierfür ging von der Sichelschmiede - Werkstatt für Friedensarbeit in der Kyritz-Ruppiner Heide aus. In Zempow, am Nordrand des ehemaligen Bombodroms, planen wir den Ausbau einer Scheune zur Friedensscheune. Sie soll zu einem Zentrum für lebendige Geschichte und Friedensarbeit in der Region sowie zum Ausgangspunkt für Touren zur Freien Heide werden. Dazu strebt die Friedensscheune die Mitgliedschaft im Weltverband der Friedensmuseen sowie im Deutschen Museumsverband an. Bereits im Prozess des Aufbaus möchten wir möglichst viele Menschen einbeziehen, die sich hierfür interessieren. Wir bieten vielfältige Möglichkeiten der Beteiligung an.
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