Der gr te Raubzug aller Zeite
Die sittenwidrige Ausbeutung des Staates durch die Kirche.
Leseprobe:
... Mit den Dotationen regelm igen Staatszahlungen an die Kirche war die damals 1803 lebende Geistlichkeit gemeint. Nirgends ist davon die Rede, dass die Unterhaltszahlungen nach deren Tod auf ihre
Nachfolger bergehen. Die einzige l ngerfristige Verpflichtung bestand in der
Ausstattung der verbleibenden Domkirchen. Wenn man sich das alles so bewusst macht, dann bleibt einem die Luft weg. Denn dieses Dokument der Reichsdeputationshauptschluss von 1803 soll die Rechtfertigung daf r sein, dass der deutsche Staat j hrlich Hunderte von Millionen allein f r die Geh lter von Bisch fen und Pr laten und der Unterhaltung von Priesterseminaren ausgibt. Im Jahr 2020 sind es knapp 500 Millionen Euro. Im Verlauf der letzten 200 Jahre kamen auf diese Weise 100-200
Milliarden Euro zusammen. Und nicht nur Unterhaltsleistungen sollen mit der S kularisation gerechtgertigt werden; auch Geb hren- und Steuerbefreiungen zugunsten der Kirchen ...
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