Astaxanthin-Das weltweit stärkste Antioxidans
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Der überwiegende Teil unseres eingeatmeten Sauerstoffs ist stabil und für die Erhaltung des Lebens unentbehrlich. Aber es gibt auch sogenannte instabile Sauerstoffmoleküle und genau hierzu zählen die Freien Radikale Sie können sich schnell zu Killerstoffen entwickeln. Denn radikale und nicht radikale Sauerstoffmoleküle unterscheiden sich in der Molekularstruktur - und dies wirkt sich auf das Verhalten im Organismus aus. Die radikalen Sauerstoffmoleküle können unseren Organismus gelinde ausgedrückt - sehr negativ beeinflussen.
Freie Radikale reagieren chemisch mit wichtigen Körperteilen und lassen sie oxidieren - also gewissermaßen verrosten . An unserem Körper sichtbare Ausdrücke von oxidativen Zellveränderungen können z. B. altersbedingte Pigmentflecke (Altersflecke) oder Falten sein.
Es gibt nämlich ganz bestimmte natürlich Substanzen, die die Freien Radikale gar nicht mögen. Diese Substanzen nennt man auch
Antioxidantien .
Da es kein Leben ohne Freie Radikale gibt, empfehlen wir Ihnen unbedingt, solche Antioxidantien zu konsumieren. Bekannte Antioxidantien sind z. B. Vitamin C, Vitamin E, Beta-Carotin und Zink. Diese antioxidativen Stoffe können einer Oxidation entgegenwirken (antioxidativ). Wie eine Polizeistreife patrouillieren sie quasi in Ihrem Körper und verhaften bzw. neutralisieren die Freien Radikale.
Aber die GSG9, also die Superpolizei unter den Antioxidantien, ist
Astaxanthin. Dieses Carotinoid aus der Grünalge Haematococus pluvialis gilt als das weltweit stärkste in der Natur vorkommende
Antioxidans überhaupt. Als Radikalenfänger ist es 6000 mal stärker als Vitamin C, 800 mal stärker als Co-Enzym Q10 und 550 mal stärker als Vitamin E. Und im Vergleich zu anderen Antioxidantien hat Astaxanthin einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Es ist sowohl im wasser- als auch fettlöslichen Milieu aktiv und kann so die gesamte Zelle vor äußeren
Einflüssen schützen. Seine molekulare Struktur ist perfekt darauf ausgelegt, die Zelloberfläche zu stärken und vor oxidativen Schäden zu bewahren.
Eine weitere
Besonderheit von Astaxanthin ist dessen Fähigkeit, die sogenannte Blut-Hirnschranke passieren zu können. Das bedeutet, die Moleküle sind so klein, dass sie diese Barriere durchdringen können, um ihre antioxidative Wirkung auch im Gehirn und die Nerven entfalten zu können!